Das Museum of Fine Arts, Bostons kulturelles Juwel

Das Museum of Fine Arts, das seit 1910 in diesem Gebäude untergebracht ist, ist ein Muss bei einem Aufenthalt in Boston. Seit 1870 bemühten sich mehrere einflussreiche Männer (Mäzene, Kuratoren, Politiker) darum, die Bestände des Museums zu erweitern und zu bereichern. Im Laufe seines Bestehens wurde das Museum mehrfach umgebaut. Große Namen der Architektur haben sich bemüht, das Museum zugänglicher und einladender zu machen. Zu diesen berühmten Architekten gehört Leo Ming Pei, der 1984 den Westflügel erweiterte. Die Glaskonstruktion des Ostflügels wurde von dem ebenfalls berühmten Norman Foster entworfen.

Sie sollten wissen, dass sich die Ausstellung der Werke regelmäßig ändert. Die Bestände sind nämlich so reichhaltig, dass es unmöglich ist, alles auf einmal auszustellen. So beherbergt das Museum insgesamt mehr als 500.000 Exponate! Die Sammlungen werden nach Abteilungen geordnet präsentiert. So findet man :

• Die Kunst Amerikas befindet sich in einem neueren Flügel des Museums. Unter der enormen Vielfalt der ausgestellten Werke (die die Kunst des gesamten amerikanischen Kontinents seit der präkolumbianischen Zeit umfasst) sind die Werke der amerikanischen Maler John Singleton Copley und Paul Revere besonders hervorzuheben.

• Die Kunst Ägyptens und des Nahen Ostens ist im Museum gut vertreten. Statuen, Skulpturen und verschiedene Objekte versetzen uns in die Welt des alten Ägyptens zurück.

• Kunst aus Afrika, diese Abteilung bietet zahlreiche Objekte, Masken und Statuen aus Westafrika.

• Die Kunst aus Asien und Ozeanien bietet uns einen echten Einblick in eine andere Welt. Hier ist es vor allem die japanische Kunst, die im Mittelpunkt steht. Die Drucke, Kimonos und Fotografien sind wahre Wunderwerke.

• Europäische Kunst dieser Teil des Museums ist besonders berühmt mit seinen Sammlungen impressionistischer Maler. Die berühmtesten Werke dieser Abteilung sind Renoirs " Bal à Bougival ", Monets " *La**JaponaiseItalic* " und Van der Weydens " *Saint Luc* ".

• Die Zeitgenössische Kunst schließlich hängt vor allem von wechselnden Ausstellungen ab.

Wählen Sie Ihren Lieblingsplatz für eine Pause im Museum of Fine Arts in Boston.

Es sind nicht weniger als drei Restaurants und Cafés, die auf Besucher warten, die von all diesen Reichtümern erschöpft sind. So haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Atmosphären:

• Die Garden Cafeteria ist ein Selbstbedienungsrestaurant mit den günstigsten Preisen des Museums. Sie ist ideal für Familien, die an sonnigen Tagen im Garten essen möchten.

• Das Taste ist ebenfalls ideal für eine schnelle Pause. Dieses Café und Weinbar bietet Dessertspezialitäten und Gebäck an. Es befindet sich im ersten Stock des Gebäudes für zeitgenössische Kunst.

• Das New American Café bietet eine aufwendigere Speisekarte. Auch die Preise sind höher als in den vorherigen Lokalen. Bedienung am Tisch im verglasten Innenhof des Museums.

Und natürlich wartet wie überall in den USA ein schöner, gut sortierter Laden am Ausgang des Museums auf Sie!

📍 Standort: 465 Huntington Avenue Boston, Massachusetts 02115

⏰ Öffnungszeiten: Das Boston Museum of Fine Arts ist an sechs Tagen in der Woche geöffnet, dienstags und an einigen Feiertagen geschlossen. Es kann von 10:00 bis 17:00 Uhr besichtigt werden. Von Mittwoch bis Freitag finden Abendveranstaltungen bis 22 Uhr statt. Einlass ist bis 30 Minuten vor Schließung möglich.

👛 Eintrittspreise:

• Erwachsene: 27 USD
• Jugendliche: 7 bis 17 Jahre: 10 $.
• 0 bis 6 Jahre: kostenlos.

🚌 Anfahrt: Anfahrt mit der U-Bahn von der Grünen Linie E. Haltestelle Museum of Fine Arts. Das Museum ist auch mit dem Auto von der Innenstadt von Boston aus erreichbar. Das Museum of Fine Arts in Boston verfügt über einen gebührenpflichtigen Privatparkplatz, der über die Museum Road erreichbar ist.

⭐The Revolution Hotel

Das Ambiente und die Einrichtung dieses Hotels erinnern an eine gehobene Jugendherberge. Es verfügt über eine moderne Einrichtung mit einem industriellen Touch. Die Serviceleistungen sind umfangreich, da Sie vor Ort eine Bar und ein Restaurant sowie einen Fitnessraum vorfinden. Es gibt auch einen Parkplatz auf dem Gelände und sogar die Möglichkeit, Fahrräder zu mieten.